15 Winter Experimente für Kinder die zum Staunen und Entdecken einladen
Wenn draußen Schneeflocken tanzen und der Wind an den Fenstern rüttelt, beginnt drinnen die gemütlichste Zeit des Jahres. Jetzt ist genau der richtige Moment, um mit deinen Kindern spannende Winter Experimente zu entdecken. Denn Forschen, Staunen und Lachen geht auch ohne Labor – mit einfachen Alltagsmaterialien und einer großen Portion Neugier.
Diese Experimente machen nicht nur Spaß, sondern fördern spielerisch das Verständnis für Natur, Farben, Wasser und Physik. Und das Beste: Du brauchst keine komplizierten Dinge. Fast alles findest du in deiner Küche oder im Bastelschrank.
Ob sprudelnde Schneevulkane, glitzernde Eisfarben oder tanzende Pfefferkörner – jedes Experiment bringt leuchtende Kinderaugen und kleine „Wow“-Momente. Perfekt für graue Nachmittage, Schultage zu Hause oder die Weihnachtsferien.

In diesem Beitrag findest du 15 einfache Ideen, die du sofort umsetzen kannst – sicher, kreativ und voller Aha-Erlebnisse.
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❄️ Warum Winter-Experimente mit Kindern so besonders sind
Winter Experimente verbinden Spiel, Lernen und Staunen auf magische Weise. Kein anderes DIY-Projekt zeigt so schnell sichtbare Ergebnisse – Kinder sehen, wie Farben sich mischen, Eis schmilzt oder Blasen sprudeln.
Dazu kommt: Diese Aktivitäten fördern Geduld, Beobachtungsgabe und logisches Denken. Kinder lernen naturwissenschaftliche Prinzipien, ohne dass es sich nach Unterricht anfühlt.
Sie schenkst deinem Kind kostbare Momente voller Entdeckerfreude. Drinnen wird’s warm, während draußen der Winter glitzert.
⚠️ Häufige Fehler & Tipps
🚫 Zu viel Hilfe von Erwachsenen:
Lass dein Kind so viel wie möglich selbst ausprobieren. Fehler gehören dazu – genau daraus lernen kleine Forscher am meisten!
⚠️ Unordnung vermeiden wollen:
Ja, es kann mal spritzen oder glitzern. Aber das ist Teil des Abenteuers. Lege einfach Zeitungspapier oder eine Wachstuchdecke aus – und schon wird’s stressfrei.
🚫 Experimente zu kompliziert wählen:
Halte es einfach. Kinder lieben klare Abläufe, sichtbare Effekte und bunte Farben. Lieber wenige, aber magische Experimente.
💡 Profi-Tipp:
Mach aus jedem Experiment ein kleines „Forscherprojekt“. Lass dein Kind Hypothesen aufstellen, Ergebnisse malen oder erklären, was es beobachtet hat.
✨ Extra-Idee:
Erstelle eine „Winter-Forscherkiste“ mit Backpulver, Lebensmittelfarben, Pipetten und Bechern. So seid ihr immer bereit, wenn die Experimentierlust kommt.
15 Winter Experimente für Kinder
1. Sprudelnder Schneevulkan

Ein Klassiker mit Wow-Garantie! Kinder beobachten staunend, wie aus harmlosen Zutaten eine kleine „Explosion“ entsteht. Dieses Experiment erklärt auf spielerische Weise, was passiert, wenn Säure (Essig) auf Base (Natron) trifft – und Gase entstehen. So lernen Kinder Naturwissenschaft, ohne es zu merken.
So geht’s:
- Gib 3 EL Natron in eine kleine Schüssel.
- Mische 1 TL Glitzer dazu.
- Forme aus der Mischung einen kleinen Schneehügel.
- Färbe 3 EL Essig mit 2–3 Tropfen Lebensmittelfarbe ein.
- Träufle den Essig mit einer Pipette auf den Hügel – und beobachte das Sprudeln.
🧺 Material:
- 3 EL Natron
- 3 EL Essig
- 1 TL Glitzer
- 2–3 Tropfen Lebensmittelfarbe
- Kleine Schüssel, Pipette oder Löffel
💡 Tipp: Lass dein Kind raten, was passiert, bevor ihr startet – fördert Neugier und logisches Denken.
2. Eisfarben zum Malen

Dieses Experiment vereint Kunst und Wissenschaft. Kinder erleben, wie sich Wasser in Farbe verwandelt, wenn es gefriert – und entdecken gleichzeitig die Schönheit von Eis und Struktur. Perfekt für kleine Künstler mit Forschergeist.
So geht’s:
- Fülle eine Eiswürfelform zu ¾ mit Wasser.
- Gib in jede Vertiefung 2–3 Tropfen Lebensmittelfarbe.
- Stecke Holzstäbchen hinein und friere die Formen ein.
- Wenn sie gefroren sind, malt dein Kind mit den Eiswürfeln auf Papier.
🧺 Material:
- 1 Eiswürfelform
- 100 ml Wasser
- 10–15 Tropfen Lebensmittelfarbe (verschiedene Farben)
- 8–10 Holzstäbchen
- Papier oder Zeichenkarton
💡 Extra: Dunkles Papier lässt die Farben besonders leuchten – fast wie Polarlichter.
3. Künstlichen Schnee selbst machen

Ein sensorisches Highlight: weicher, kühler Schnee, den man kneten und formen kann – ganz ohne Frost. Dieses Experiment trainiert die Feinmotorik und regt zum freien Spielen an.
So geht’s:
- Gib 1 Tasse Natron in eine Schüssel.
- Füge nach und nach ½ Tasse Rasierschaum hinzu.
- Knete, bis die Masse flockig und kalt wirkt.
🧺 Material:
- 1 Tasse Natron (ca. 200 g)
- ½ Tasse Rasierschaum
- Schüssel, Löffel, evtl. Lebensmittelfarbe
💡 Tipp: Im Kühlschrank lagern – dann fühlt sich der Schnee noch echter an!
4. Tanzende Farben

Ein wunderschönes Farbexperiment, das zeigt, wie Fett und Wasser nicht miteinander „spielen“ wollen. Ideal, um Kindern die Grundlagen von Chemie und Oberflächenspannung zu erklären.
So geht’s:
- Gieße 200 ml Milch in eine flache Schale.
- Tropfe 4–5 Farben Lebensmittelfarbe hinein.
- Tauche ein Wattestäbchen in Spülmittel.
- Berühre damit die Oberfläche – und beobachte, wie die Farben tanzen.
🧺 Material:
- 200 ml Vollmilch
- 4–5 Tropfen Lebensmittelfarbe
- 1 TL Spülmittel
- 2 Wattestäbchen
- Flache Schale
💡 Tipp: Frag dein Kind: „Was glaubst du, warum sich die Farben bewegen?“ – So entsteht echtes Lerninteresse.
5. Schneeblumen mit Backpulver

Kleine Schneeblumen, die blubbern, glitzern und duften – ein wunderbares Mini-Labor für zu Hause. Hier lernen Kinder, was passiert, wenn Säure und Base reagieren, und sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
So geht’s:
- Gib 2 TL Natron und 1 TL Glitzer in ein Muffinförmchen.
- Füge 2 Tropfen Lebensmittelfarbe hinzu.
- Träufle 1 EL Essig darauf – und beobachte, wie die „Blume“ blüht.
🧺 Material:
- 2 TL Natron
- 1 TL Glitzer
- 1 EL Essig
- 2 Tropfen Lebensmittelfarbe
- Muffinförmchen oder kleine Schalen
💡 Extra: Kleine Figuren in die Förmchen setzen – sie werden von sprudelnden „Schneeblüten“ umgeben!
6. Magnetischer Schnee

Unsichtbare Kräfte sichtbar machen! Dieses Experiment begeistert Kinder, weil sie plötzlich „sehen“, wie Magnete wirken. Perfekt, um erste Physik-Erfahrungen zu sammeln.
So geht’s:
- Mische 1 Tasse Mehl mit 1 TL Eisenspänen in einer Schüssel.
- Fahre mit einem Magneten unter der Schale entlang.
- Beobachte, wie sich der Schnee „bewegt“.
🧺 Material:
- 1 Tasse Mehl
- 1 TL Eisenspäne (aus dem Bastelbedarf)
- 1 Magnet
- Schüssel oder Tablett
💡 Tipp: Lass dein Kind ausprobieren, welche Gegenstände magnetisch sind – spielerisches Lernen inklusive!
7. Gefrorene Seifenblasen

Ein echtes Wintermärchen! Wenn es draußen friert, kannst du mit deinem Kind beobachten, wie Seifenblasen gefrieren und wunderschöne Eiskristalle bilden.
So geht’s:
- Mische 100 ml Wasser mit 2 EL Spülmittel und 1 TL Zucker.
- Rühre gut um und blase draußen Seifenblasen, wenn es unter 0 °C hat.
- Beobachte, wie sie gefrieren und glitzern.
🧺 Material:
- 100 ml Wasser
- 2 EL Spülmittel
- 1 TL Zucker
- Strohhalm oder Blasenstab
💡 Tipp: Stelle die Mischung vorab nach draußen, damit sie kalt genug ist – dann gefriert sie schneller.
8. Luftballon-Wissenschaft

Ein herrlich einfaches, aber lehrreiches Experiment. Kinder sehen, wie Gas entsteht – und dass Luft wirklich Kraft hat. Außerdem: Der Ballon bläst sich von selbst auf!
So geht’s:
- Fülle 100 ml Essig in eine Flasche.
- Gib 1 EL Backpulver in einen Luftballon.
- Stülpe den Ballon auf die Flaschenöffnung.
- Halte ihn fest und kippe den Inhalt hinein.
🧺 Material:
- 1 EL Backpulver
- 100 ml Essig
- 1 Luftballon
- 1 kleine Plastikflasche (0,5 l)
- 1 Trichter
💡 Tipp: Miss mit einem Maßband, wie groß der Ballon wird – spielerisches Messen macht Spaß und trainiert Zahlenverständnis.
9. Eisfischen im Wohnzimmer

Ein verblüffendes kleines Experiment, das zeigt, wie Salz das Schmelzen von Eis beeinflusst. Kinder lernen hier spielerisch, wie chemische Reaktionen im Alltag funktionieren und das Ganze fühlt sich an wie Zauberei!
So geht’s:
- Gib 5–6 Eiswürfel in eine Schüssel mit kaltem Wasser.
- Lege eine Schnur über einen Eiswürfel.
- Streue ½ TL Salz darauf.
- Warte 1–2 Minuten – dann kannst du den Eiswürfel „angeln“!
🧺 Material:
- 5–6 Eiswürfel
- 1 Schüssel mit 200 ml kaltem Wasser
- ½ TL Salz
- 1 Stück Schnur (ca. 30 cm)
💡 Tipp: Male kleine Fische auf die Eiswürfel mit Lebensmittelfarbe – das macht das Angeln noch lustiger.
10. Wärmefarben entdecken

Dieses Experiment verbindet Wissenschaft mit Kreativität. Kinder lernen, dass Wärme Energie ist – und dass sie sichtbar gemacht werden kann. Dabei entstehen wunderschöne bunte Muster!
So geht’s:
- Lege ein Stück Thermopapier auf eine glatte Oberfläche.
- Drücke deine Hand, einen Löffel oder einen Eiswürfel darauf.
- Beobachte, wie sich die Farben verändern.
🧺 Material:
- 1 Bogen Thermopapier oder Thermofolie
- 1 Metalllöffel
- 1–2 Eiswürfel
- 1 warme Hand (😊)
💡 Tipp: Kombiniere warme und kalte Gegenstände – das ergibt spannende Farbverläufe!
11. Wolken im Glas

Ein kleines Wetterlabor auf deinem Küchentisch. Dieses Experiment erklärt auf einfache Weise, wie Wolken und Regen entstehen. Kinder lernen hier, wie warme Luft aufsteigt und sich abkühlt – pure Mini-Meteorologie.
So geht’s:
- Gieße 150 ml heißes Wasser in ein Glas.
- Setze einen Deckel darauf und lege 3–4 Eiswürfel darauf.
- Warte 1–2 Minuten und beobachte, wie sich Nebel bildet.
🧺 Material:
- 1 Glas (mind. 300 ml)
- 150 ml heißes Wasser
- 3–4 Eiswürfel
- 1 kleiner Deckel oder Teller
💡 Tipp: Gib 2 Tropfen Lebensmittelfarbe ins Wasser – so wird der „Regen“ sichtbar, wenn der Nebel kondensiert.
12. Mini-Wasserstrudel

Ein faszinierendes Experiment, das Bewegung und Schwerkraft sichtbar macht. Kinder entdecken, wie Flüssigkeiten fließen, wenn sie einen Druckunterschied erzeugen – und der entstehende Strudel ist einfach hypnotisierend!
So geht’s:
- Fülle eine Flasche fast voll mit Wasser (ca. 400 ml).
- Schraube eine leere Flasche kopfüber darauf.
- Drehe die obere Flasche im Kreis und beobachte den Strudel.
🧺 Material:
- 2 Plastikflaschen (je 0,5 l)
- 400 ml Wasser
- Klebeband oder Verbindungsstück
- Optional: 1 TL Glitzer oder Lebensmittelfarbe
💡 Tipp: Verwende Glitzer oder kleine Perlen – das macht die Strudelbewegung besonders sichtbar.
13. Wirbelwind im Glas

Ein echter Hingucker! Dieses einfache, sichere Experiment zeigt, wie Wirbelstürme entstehen – ideal, um Physik begreifbar zu machen.
So geht’s:
- Gib 250 ml Wasser in ein Glas mit Deckel.
- Füge 1 TL Spülmittel und 1 TL Glitzer hinzu.
- Schüttle kräftig im Kreis – und beobachte, wie sich ein kleiner Tornado bildet.
🧺 Material:
- 1 Glas mit Deckel (mind. 300 ml)
- 250 ml Wasser
- 1 TL Spülmittel
- 1 TL Glitzer
💡 Tipp: Gib 2 Tropfen blaue Farbe dazu – das macht den Tornado sichtbar wie in einem echten Sturm!
14. Farbige Eisberge

Ein wunderschönes Farbexperiment, bei dem Kinder sehen, wie Farben sich im Wasser bewegen. Es verbindet Kunst, Physik und Naturbeobachtung in einem!
So geht’s:
- Färbe 200 ml Wasser mit 3–4 Tropfen Lebensmittelfarbe.
- Gieße es in Eiswürfelformen und friere es ein.
- Gib die bunten Eiswürfel in eine Schüssel mit warmem Wasser.
- Beobachte, wie sich Farben mischen.
🧺 Material:
- 200 ml Wasser
- 3–4 Tropfen Lebensmittelfarbe
- Eiswürfelform
- Schüssel mit 300 ml warmem Wasser
💡 Tipp: Nutze Grundfarben (Rot, Gelb, Blau) – so entdeckt dein Kind, wie neue Farben entstehen.
15. Leuchtender Schnee

Der magische Abschluss! Hier verbinden sich Kreativität und Wissenschaft – Kinder lernen, wie Licht reflektiert und absorbiert wird. Perfekt für Winterabende mit einem Hauch Zauber.
So geht’s:
- Mische 1 Tasse künstlichen Schnee mit 1 TL Leuchtfarbe oder Neonpulver.
- Stelle das Gemisch auf ein Tablett.
- Schalte das Licht aus und leuchte mit einer Taschenlampe darauf.
🧺 Material:
- 1 Tasse künstlicher Schnee (ca. 200 g)
- 1 TL Leuchtfarbe oder Neonpulver
- 1 Taschenlampe
- Tablett oder flache Schale
💡 Tipp: Kombiniere verschiedene Farben – so entsteht eine leuchtende Mini-Winterlandschaft.
Extra Tipps & Anwendung
Wenn du merkst, dass dein Kind beim Experimentieren völlig aufgeht, kannst du daraus leicht kleine Lernprojekte gestalten.
Winter-Experimente eignen sich wunderbar, um Natur, Physik und Kreativität miteinander zu verbinden – ganz ohne Druck oder Lernstress.
✨ So nutzt du die Experimente im Alltag:
💡 1. Thema-Wochen planen:
Mach aus den Experimenten kleine Motto-Tage. Zum Beispiel:
„Tag der Farben“, „Wasserzauber“ oder „Frost und Feuer“. So entsteht Struktur und Vorfreude.
💡 2. Forscherheft führen:
Lass dein Kind malen, was es beobachtet hat. So wird das Erlebte gefestigt und das Experiment zum Lernmoment.
💡 3. Materialien gemeinsam sammeln:
Beziehe dein Kind beim Vorbereiten ein – wer mitmacht, ist doppelt stolz auf das Ergebnis.
💡 4. Varianten für draußen:
Viele Experimente kannst du an kalten Tagen nach draußen verlegen. Der sprudelnde Schneevulkan sieht im echten Schnee besonders spektakulär aus!
🌱 Extra-Idee:
Erstelle eine kleine „Winter-Forscherecke“ in der Küche oder im Kinderzimmer.
Ein Tablett, Gläser, Pipetten und ein paar Farben reichen – und schon hast du eine kreative Ecke voller Entdeckerfreude.
❓ FAQ zu Winter-Experimenten mit Kindern
1. Ab welchem Alter sind Experimente geeignet?
Ganz einfach: Ab etwa 3 Jahren kannst du starten – natürlich mit deiner Unterstützung. Viele Experimente sind für Kindergartenkinder ideal.
2. Muss ich spezielle Materialien kaufen?
Nein. Fast alles findest du in der Küche oder im Bastelschrank: Backpulver, Essig, Lebensmittelfarbe, Wasser, Becher und Löffel reichen völlig.
3. Wie halte ich die Experimente sicher?
Achte darauf, dass keine Chemikalien oder scharfen Werkzeuge verwendet werden. Bleibe immer in der Nähe – Sicherheit geht vor!
4. Was mache ich, wenn das Experiment „nicht klappt“?
Das ist Teil des Lernens! Sprich mit deinem Kind darüber, warum es anders lief. So wird Scheitern zur spannenden Entdeckung.
5. Wie kann ich die Experimente aufbewahren oder wiederholen?
Viele Materialien (z. B. Schnee oder Farben) kannst du im Kühlschrank lagern und später erneut verwenden.
6. Welche Experimente eignen sich für Gruppen?
Der Tanz der Farben, der Wirbelwind im Glas und der Luftballon-Vulkan funktionieren super mit mehreren Kindern gleichzeitig.
Experimente mit Kindern – Magische Wintermomente im Warmen
Wintertage sind die perfekte Bühne für kleine Forscher. Wenn draußen Frost und Schnee glitzern, entsteht drinnen ein Ort voller Staunen, Lachen und Entdeckungen.
Mit einfachen Mitteln, ein wenig Vorbereitung und viel Neugier verwandelst du jedes Wohnzimmer in ein Mini-Labor.
Diese Winter-Experimente bringen Familien zusammen – sie fördern Kreativität, Konzentration und gemeinsames Erleben.
Ob beim Sprudeln, Malen oder Beobachten: Jeder Moment wird zu einem kleinen Wunder.
So wird „Experimente mit Kindern“ nicht nur ein kreatives Winterprojekt, sondern ein kostbarer Teil eurer gemeinsamen Erinnerungen.

